Immaterielles Vermögen ist das weiße Gold des 21. Jahrhunderts. SpEA arbeitet mit einer der größten und der wohl leistungsfähigsten proprietären Patentdatenbank in Europa. Diese Datenbank bildet das globale patentfähige Innovationsuniversum für sämtliche Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen für weit über eine Dekade vollständig ab, für den OECD-Raum reicht die Historie mehr als 25 Jahre zurück. Sie ist hochaktuell und erlaubt Analysen nach technologischen, institutionellen, personellen und raumbezogenen Kriterien einschließlich eines Ausweises von intra- und internationalen Innovationsnetzwerken.

Die Forschungsagenda von SpEA umfasst die Erstellung von Brain Gain-/Brain Drain-Salden (national, regional, sektoral), die gesamtwirtschaftliche Bewertung von Patentportfolios mit Querverbindungen zu Produktionsstandorten und Außenhandelsdynamiken, die Lebenszyklusanalyse von Technologien, die Evaluation von Forschungs-, Technologie- und Innovationsprogrammen und -vorhaben, die Identifikation von Innovations-Hot-Spots und Emerging Technologies (Weak Signals) sowie Competitive Intelligence.

Darüber hinaus nutzt das SpEA-Team seine thematische Kompetenz zu originärer eigener Innovation, gegenwärtig unter anderem als Lead Partner zur Schaffung von taktilen 3D-Modellen weltberühmter Museumsexponate des Belvedere und des Manchester Museum (nicht nur) für blinde und sehbehinderte Menschen.

Unser Methodenportfolio

  • Patentdatenbank
  • Netzwerktopologien
  • Statistisches Matching
  • Panelökonometrische Modelle
  • Pseudo-3D- und Real 3D-Technologien