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680 Millionen Euro Wertschöpfung, mehr als 11.800 Arbeitsplätze und 2,7 Mio. Stunden ehrenamtlicher Arbeit im Tennis: Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie von SportsEconAustria, welche für den ÖTV erstmalig die ökonomischen und ausgewählte sozio-ökonomische Effekte untersucht hat. Tennis zählt zu den beliebtesten Breitensportarten. Dennoch war über die wirtschaftliche Bedeutung bisher wenig bekannt, da Tennis eine Vielzahl von Wirtschaftssektoren – von der Produktion über den Handel bis hin zum Tourismus und zu den Vereinen - umfasst. Analog zum Sport-Satellitenkonto wurde daher für Tennis ein Subkonto entwickelt, welches Wertschöpfungs- und Beschäftigungseffekte quantifiziert, darüber hinaus aber auch den Wert des Ehrenamts beziffert und die gesundheitsökonomische Bedeutung abbildet. Die Studie kann unter diesem Link auf der Webseite des österreichischen Tennisverbandes abgerufen werden.
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